Subventionen

Die von CDU und FDP ge­führte Landes­regierung von Nordr­hein-Westfalen (NRW) hat an­ge­kündigt, die Karnevals­vereine wegen der weitest­gehend aus­ge­fallenen Saison mit 50 Millionen Euro zu unter­stützen, berichtet “Aachener Zeitung” ( Archiv ).

Wie massiv die von CDU/CSU und SPD ge­führte Bundes­regierung die Pharma­konzerne zu Lasten der Steuer­zahler unter­stützt, zeigt ein letzte Woche im Online-Magazin “Nach­denk­seiten ( NDS )” ver­öffent­lichter Artikel von Jens Berger ( Archiv ).

Das Bundes­for­schungs­ministerium (BMBF) stockt die Förder­mittel für das Programm zur Er­forschung von Arznei­mitteln gegen COVID-19 deutlich auf. Die Förder­summe wird von 50 auf 90 Millionen Euro erhöht, berichtet die Zeitung “Deutsches Ärzteblatt” ( Archiv ).

Das Europäische Parlament stimmte am Donnerstag für die temporäre Aufhebung der Patente auf COVID-19-Impfstoffe, berichtet die Nachrichten-Website “heise online” ( Archiv ).

Dank des COVID-19-Impfstoffs “BNT162b2” verzeichnete das Mainzer Unternehmen Biontech im ersten Quartal 2021 einen Gewinn in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro, berichtet der öffentlich-rechtliche “Südwestrundfunk” ( Archiv ).

Die US-Handels­beauf­tragte Katherine Tai hat gestern angekündigt, dass die USA eine temporäre Aus­setzung des Patent­schutzes auf COVID-19-Impfstoffe unter­stützen werden, berichtet die öffentlich-rechtliche “Deutsche Welle” ( Archiv ).

Vor einigen Tagen hat der Automobil­hersteller Daimler AG beschlossen, die Dividende für das Jahr 2020 um 50 Prozent zu erhöhen.

Der vom Staat während der Epidemie massiv unter­stützte Automobil­hersteller Daimler AG hat beschlossen, die Dividende für die Aktionäre für das Jahr 2020 um 50 Prozent auf 1,35 Euro pro Aktie zu erhöhen, berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” ( Archiv ). Das entspricht rund 1,4 Milliarden Euro wie die “Aachener Zeitung” in ihrem Artikel schreibt ( Archiv ).

Das Mainzer Unternehmen Biontech wünscht sich noch mehr finanzielle Unterstützung vom Staat, berichtet die öffentlich-rechtliche “Tagesschau” ( Archiv ).

Das Bundesland Schleswig-Holstein ist offensichtlich trotz monatelanger Vorlaufzeit nicht in der Lage, die Impftermine für die Schutzimpfungen gegen COVID-19 selbst zu organisieren. Jedenfalls hat das Gesundheits­ministerium Schleswig-Holsteins jüngst diese Aufgabe dem Unternehmen Eventim übertragen, berichtet die Zeitung “Welt” ( Archiv ).