Studie

Studie zeigt schwache Immunität gegenüber anderen SARV-CoV-2-Varianten nach Omikron-Infektion

Wissenschaftler an der Medi­zi­nischen Uni­versität Inns­bruck haben Anti­körper­titer von Menschen unter­sucht, die von einer In­fek­tion mit der SARS-CoV-2-Variante “B.1.1.529”. (Omikron) ge­nesen sind. Unter­sucht wurden dabei sowohl Menschen, die gegen COVID-19 geimpft waren als auch Un­geimpfte und zuvor Genesene, die sich bereits mit einer anderen Variante in­fi­ziert hatten.

Anzahl der Krankenhauseinweisungen bei der Omikron-Variante erheblich geringer

Laut einer Studie britischer Forscher unter der Leitung des renommierten Epidemiologen Prof. Dr. Neil Ferguson haben Menschen, die nicht gegen COVID-19 ge­impft sind, bei einer In­fek­tion mit der SARS-CoV-2-Variante “B.1.1.529” (Omikron) ein im Vergleich zur Delta-Variante rund 24 Prozent geringeres Risiko für eine Kranken­haus­auf­nahme ( Archiv ).

Studie zu Herzerkrankungen nach einer Impfung gegen COVID-19

Forscher aus Großbritannien haben unter­sucht, wie häufig Herz­erkrankungen nach einer Impfung gegen COVID-19 auf­treten und deren An­zahl mit den gleichen Er­krankungen nach einer SARS-CoV-2-In­fek­tion ver­glichen. Unter­sucht wurden Fälle von Herz­muskel- (Myokarditis) und Herz­beutel­ent­zündungen (Perikarditis) sowie Herz­rhythmus­störungen (Arrhythmien).