Niedersachsen

Über Nacht hatte das Robert Koch-Institut (RKI) die Gültig­keits­dauer des Ge­ne­senen-Nach­weises Mitte Januar 2022 von sechs auf drei Monate verkürzt.

Das Ober­verwaltungs­gericht in Lüneburg im Bundes­land Niedersachsen hat die bisher dort geltende 2G-Regel im Einzel­handel mit sofortiger Wirkung außer Kraft ge­setzt, berichtet der Nord­deutsche Rund­funk (NDR) ( Archiv ).

Das Bundesland Sachsen hat seine Schutz­ver­ordnung an­ge­passt und erlaubt nun Groß­ver­anstaltungen mit bis zu 25.000 Teilnehmern. Außerdem entfällt die Masken­pflicht beim Einkaufen in den Geschäften, berichtet der öffentlich-recht­liche “Mitteldeutsche Rundfunk (MDR)” ( Archiv ). Die Neu­regelung greift ab Freitag (16.07). Begründet werden die Lockerungen von politischer Seite mit den aktuell niedrigen Sieben-Tage-Inzidenz-Werten.

An einem Gymnasium in Hildesheim (Niedersachsen) sind in einer Klasse vierzehn SARS-CoV-2-Infektionen nachgewiesen worden, berichtet das Nachrichten­portal “News4Teacher” ( Archiv ).

Bei dem Spargel- und Beerenhof Thiermann GmbH & CO. KG ¹ im Landkreis Diepholz (Niedersachsen) ist es unter den Erntehelfern zu zahl­reichen Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus gekommen, berichtet die öffentlich-rechtliche “Deutsche Welle” ( Archiv ).

Die Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein bereiten offensichtlich schon Öffnungen unmittelbar nach Ende des aktuellen Lockdowns am 14. Februar vor, berichtet die Zeitung “Der Tagesspiegel” ( Archiv ).

Die Bundesregierung hat gestern Einreisesperren für sieben Länder beschlossen, berichtet die öffentlich-rechtliche “Tagesschau” ( Archiv ).

In mehreren Bundesländern löste die Polizei am Wochenende kleinere illegale Partys auf, berichtet der öffentlich-rechtliche “Westdeutsche Rundfunk (WDR)” ( Archiv ).

Der 13. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit seinem gestrigen Beschluss das “Feuerwerksverbot” in Niedersachsen vorläufig außer Vollzug gesetzt ( Archiv ). Das Verbot ist Bestandteil der Niedersächsischen Corona-Verordnung.

Das von CDU und SPD regierte Bundesland Niedersachsen hat im Rahmen einer Allgemeinverfügung die erlaubte maximale Wochenarbeitszeit von Pflegekräften auf 60 Stunden (!) erhöht. Die Regelung gilt bis Ende Mai 2021 (!), berichtet der öffentlich-rechtliche “Norddeutsche Rundfunk (NDR)” ( Archiv ). Es kommt noch besser: Die Verfügung enthält keine Regelungen für den Ausgleich¹ der Mehrarbeit (Archiv).