Großveranstaltungen

Fußballspiel mit 22.000 Zuschauern in Berlin am Wochenende

Während das Robert Koch-Institut (RKI) für heute den Rekord­wert von 65.371 Neu­in­fekt­ionen mit dem SARS-CoV-2-Virus innerhalb von 24 Stunden meldet ( Archiv ), dürfen am kommenden Wochen­ende in Berlin die Fußball­vereine 1. FC Union und Hertha BSC ihr Bundes­liga­spiel vor rund 22.000 Zu­schauern im Stadion aus­tragen, berichtet die Zeitung “Der Tages­spiegel” ( Archiv ).

Sachsen erlaubt Großveranstaltungen und lockert die Maskenpflicht

Das Bundesland Sachsen hat seine Schutz­ver­ordnung an­ge­passt und erlaubt nun Groß­ver­anstaltungen mit bis zu 25.000 Teilnehmern. Außerdem entfällt die Masken­pflicht beim Einkaufen in den Geschäften, berichtet der öffentlich-recht­liche “Mitteldeutsche Rundfunk (MDR)” ( Archiv ). Die Neu­regelung greift ab Freitag (16.07). Begründet werden die Lockerungen von politischer Seite mit den aktuell niedrigen Sieben-Tage-Inzidenz-Werten.

Zu volle Stadien bei der Fußball-Europameisterschaft

Ungarn und Dänemark hatten bereits die Ober­grenze der Zuschauer­zahlen in den Stadien für die Fußball-Europa­meister­schaft drastisch erhöht. Jetzt erlaubt auch die britische Regierung bis zu 45.000 Zuschauer beim Achtel­finale im Wembley-Stadion , berichtet die Zeitung “Der Tagesspiegel” ( Archiv ). Beim Finale sollen sogar 60.000 Zuschauer das Spiel im Stadion mit­verfolgen dürfen ( Archiv ).

Konzert mit 13.000 Zuschauern in NRW geplant

Die Stadt Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, dem Bundesland mit der seit Wochen höchsten 7-Tage-Inzidenz an Neuinfektionen, plant ein Konzert mit 13.000 Zuschauern am 4. September. Auftreten sollen unter anderem die Künstler Bryan Adams und Sarah Connor sowie die Western-Band “The Boss Hoss”. Stattfinden soll das Konzert im Düsseldorfer Fußballstadion, berichtet die “Westdeutsche Zeitung”.