Digitalisierung

Brandenburg schert sich nicht um Gesetze

Für die General­staats­an­walt­schaft in Branden­burg sind Bundes­ge­setze nicht so wichtig und so können in dem Bundes­land die zur Kontakt­daten­er­fassung gemäß In­fek­tions­schutz­ge­setz er­fassten Daten rechts­widrig von der Polizei ge­nutzt werden, berichtet der öffent­lich-recht­liche Rund­funk Berlin-Branden­burg (rbb) ( Archiv ).

Covpass-App ohne integrierte Google-Dienste für Android verfügbar

Mitte diesen Jahres hatte das Robert Koch-Institut (RKI) die Anwendung “Covpass” für Smart­phones veröffentlicht. Die App soll primär einen digitalen Nach­weis für eine COVID-19-Impfung er­möglichen, auch wenn die Corona-Warn-App (CWA) diese Funk­ti­onali­tät inzwischen eben­falls bereit­stellen kann. Wie die Covpass-App ge­nutzt wird, beschreibt ein Artikel des Heise Verlags ( Archiv ).

Deutschland: Digitales Impfzertifikat startet heute

Ab heute können erste Ärzte und Apotheken QR-Codes ausgeben, mit deren Hilfe eine Impfung gegen COVID-19 in der im Auftrag des Bundes­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums entwickelten App “CovPass” für Smart­phones digital dokumentiert werden kann. Später wird es auch möglich sein, in der App eine über­standene Infektion mit SARS-CoV-2 und negative Test­ergebnisse auf das SARS-CoV-2-Virus zu hinter­legen.

Deutsche Hochschulen: Hohe Kosten für Videokonferenzen mit miesem Datenschutz

Viele Universitäten in Deutschland haben - allen Sicherheits- und Daten­schutz­löchern zum Trotz - auf den kommerziellen US-amerikanischen Anbieter Zoom Video Communications Inc. gesetzt, um Vor­lesungen in Form von Video­konferenzen ab­zu­halten. Durch diese Ent­scheid­ungen wurde nicht nur die Privat­sphäre der Stu­den­tinnen und Stu­den­ten mit Füßen getreten, sondern auch eine Menge Steuergeld ausgegeben, berichtet der Verein “Netzpolitik.org” ( Archiv ).