Corona-Warn-App

Covpass-App ohne integrierte Google-Dienste für Android verfügbar

Mitte diesen Jahres hatte das Robert Koch-Institut (RKI) die Anwendung “Covpass” für Smart­phones veröffentlicht. Die App soll primär einen digitalen Nach­weis für eine COVID-19-Impfung er­möglichen, auch wenn die Corona-Warn-App (CWA) diese Funk­ti­onali­tät inzwischen eben­falls bereit­stellen kann. Wie die Covpass-App ge­nutzt wird, beschreibt ein Artikel des Heise Verlags ( Archiv ).

Deutschland: Digitales Impfzertifikat startet heute

Ab heute können erste Ärzte und Apotheken QR-Codes ausgeben, mit deren Hilfe eine Impfung gegen COVID-19 in der im Auftrag des Bundes­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums entwickelten App “CovPass” für Smart­phones digital dokumentiert werden kann. Später wird es auch möglich sein, in der App eine über­standene Infektion mit SARS-CoV-2 und negative Test­ergebnisse auf das SARS-CoV-2-Virus zu hinter­legen.

CDU-/CSU-Politiker wollen den Datenschutz der Corona-Tracking-App lockern

Von der beliebten Serie “Wo ein Trog ist, kommen die Schweine” soll eine neue Folge mit dem Titel “Weniger Datenschutz für die staatliche Corona-Tracking-App” produziert werden. Drehbuchautoren sind - wieder einmal - Politiker der CDU/CSU, allen voran Tino Sorge und Thomas Röwekamp. Das “Handelsblatt” berichtet ausführlich über die geplante neue Folge ( Archiv ).

"Corona Tracking"-Anwendungen - ein Trauerspiel

Überall auf der Welt sprechen viele Politiker und mancher Mediziner von einer technischen Lösung zur Kontaktüberwachung und Bewegungsnachverfolgung der Menschen, um die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Hierfür soll in der Regel das Mobiltelefon herhalten. In Ländern wie China und Südkorea sind die massiven Überwachungen auf dieser Basis schon lange de facto zwangsweise eingeführt. Auch Singapur verwendet eine solche Anwendung, deren Installation dort allerdings freiwillig ist.