Antikörper

Studie zeigt schwache Immunität gegenüber anderen SARV-CoV-2-Varianten nach Omikron-Infektion

Wissenschaftler an der Medi­zi­nischen Uni­versität Inns­bruck haben Anti­körper­titer von Menschen unter­sucht, die von einer In­fek­tion mit der SARS-CoV-2-Variante “B.1.1.529”. (Omikron) ge­nesen sind. Unter­sucht wurden dabei sowohl Menschen, die gegen COVID-19 geimpft waren als auch Un­geimpfte und zuvor Genesene, die sich bereits mit einer anderen Variante in­fi­ziert hatten.

Studie zeigt deutlich höhere Anzahl an Antikörpern bei verzögerter Zweitimpfung

Eine Studie, die von der Universität Birmingham in Zusammen­arbeit mit der britischen Gesund­heits­behörde Public Health England (PHE) durch­ge­führt wurde, hat ge­zeigt, dass die Anzahl der Anti­körper bei Geimpften er­heblich zunimmt, wenn die zweite Impfung mit dem Impf­stoff “BNT162b2” (Biontech/Pfizer) im Abstand von zwölf statt drei Wochen zur Erst­impfung er­folgt, berichtet die Zeitung “The Guardian” ( Archiv ).